Themen

 Gewalt gegen Frauen   von

Mit großem Erfolg führen Polizeibeamte seit vielen Jahren Selbstbehauptungskurse für Frauen durch. In den Kursen werden Techniken in den Bereichen Körpersprache, Kommunikation und Verhalten vermittelt, die zur Stärkung der eigenen Handlungskompetenz und Sicherheit beitragen.

In dem Kurs in Eggebek sind noch Plätze frei. Jede Interessierte ist herzliche eingeladen daran teilzunehmen. Der Kurs ist für Teilnehmerinnen kostenlos und beginnt am Montag, 22.08.22 jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr (10 Abenden) in Eggebek, Polizeitrainingszentrum.

 Gewalt gegen Frauen   von

Die Istanbul Konvention ist das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt.

Das Übereinkommen wurde 2011 in Istanbul beschlossen und ist im Feb. 2018 in Deutschland in Kraft getreten - rechtlich bindend für Bund, Länder, Kommunen, Gesetzgeber, Gericht und Behörden.

Die Istanbul-Konvention ist die erste international rechtsverbindliche Übereinkunft, die ein umfassendes Paket an Maßnahmen bereitstellt, um Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu verhindern und zu bekämpfen. Sie ist verpflichtend gültig für Frauen und Mädchen, ebenso wie für intergeschlechtliche Personen.

Foto: Michelle Ritterbusch
Foto: Michelle Ritterbusch

 Gewalt gegen Frauen   von

Die beiden Gleichstellungsbeauftragten Karin Petersen-Nißen (Stadt Schleswig) und Corinna Philipsen (Kreis Schleswig-Flensburg) sprechen im Interview über Kontrolle und Schläge in Partnerschaften.

 Gewalt gegen Frauen   von

Die Frauenberatungsstellen engagieren sich für die gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen. Sie richten sich mit ihren Angeboten an Frauen jeden Alters sowie an private und professionelle UnterstützerInnen. Beratungsschwerpunkte sind u.a. Gewalt in Beziehungen, sexualisierte Gewalt, Trennung/Scheidung, Bewältigung krisenhafter Lebenssituationen, allgemeine Lebensberatung. Neben der Beratung der einzelnen Frau und ihres sozialen Umfeldes werden Gruppenangebote und Beratungen für professionelle UnterstützerInnen und Institutionen durchgeführt.

Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht.